26.11. Killian Frankiny verlässt FDJ

Killian Frankiny wechselt von FDJ nach ASSOs

Killian Frankiny hat den Ruf von Qhubeka Assos vernommen. Das südafrikanische Überlebensteam sucht nach der überraschenden Wiederbelebung neue Kräfte. Es ist natürlich der Ritt auf der Rasierklinge. Denn ein Zweijahresvertrag garantiert nun mal bei manchen nicht auch ein gesichertes Einkommen für die nächsten zwei Jahre.

So gehört schon viel Mut für Killian Frankiny dazu in eine solche Mannschaft zu wechseln. Vor allen, wenn man von FDJ, der Beständigkeit in Person, kommt. Entweder herrscht hier großer Frust vor oder die Knete hat gelockt. Letzteres kann ich mir bei den Südafrikanern aber eher nicht vorstellen. Eher könnte hier der Schweizer Sponsor Assos etwas Wert auf lokale Beteilung gelegt haben. Was die Wert ist, haben wir bei BMC  gesehen.

Neben Frankiny heuern noch weitere Fahrer bei dem südafrikanischen Team an. Simon Clarke kommt von EF und Dimitry Clayes von  Cofidis. Max Walscheid ist schon länger an Bord.

Alle Neuankömmlinge freuen sich auf die spannende Zusammenarbeit mit der Idee von Qhubeka. Der Australier Clarke spricht sogar von einer Heimkehr. Sein Vater war Südafrikaner und dann nach Australien ausgewandert. Es hapert beim ihm nach eigenen Angaben noch ein wenig mit der Aussprache. Bayern und Norddeutsche können sich ihren jeweiligen Dialekten ja auch nicht gerade flüssig mit einander unterhalten.

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