Pogacar und Roglic dominieren das Frühjahr.

Im Fernduell der beiden slowenischen Superstars gab es für die anderen Fahrer nur die Brosamen unter dem Frühstückstisch. Selbst so ambionierte Leute wie Vingegaard oder Kämna mussten einsehen, dass gegen diese beiden Fahrer im Moment kein Kraut gewachsen ist.

Poagacar gewann bei Paris Nizza drei Etappen in Folge, darunter auch die gestrige mit Start und Ziel in Nizza. Roglic holte sich bei Tirreno Adriatico die drei schwierigen Etappen. Die, wo die Sprinter kein Interesse haben konnten und gewann damit die Rundfahrt. Im Vorkampf für das große Ereignis im Sommer haben die beiden Fahrer von den Teams UAE und Jumbos Visma den anderen deutlich aufgezeigt, wer hier der Chef sein will. Das gilt insbesondere für Primoz Roglic, der ja mit Jonas Vingegaard den aktuellen Toursieger neben sich im Sattel sitzen hat.

Vingegaard hat bei Paris Nizza  immer wieder versucht  den Slowenen Pogacar anzugreifen. Der erwies sich aber als unantastbar. Ebenso wie sein Landsmann Roglic, der in der zweiten Wochenhälfte der überragende Fahrer bei Tirreno Adriatico war.

Allerdings darf man vergessen. Die Tour geht über drei Wochen und nicht nur eine. Und schon ein einiziger schlechter Tag in den Bergen kann einem das Rennen versauen. Dann ist der Schnee vom Frühjahr schnell mal geschmolzen.

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