Kein Platz für Mickeymäuse

Bei den beiden Frühjahrsrundfahrten sehen wir im Moment das Fernduell der Giganten. Roglic, Vingegaard und Pogacar versuchen sich gegenseitig die Luft zum Atmen zu nehmen. Das heißt für die beiden Topereignisse des Vorfrühjahrs für die anderen Fahrer nichts Gutes.

Sowohl bei Paris Nizza als auch bei Tirreno Adriatico bleiben für den Rest der  Athleten nur Krümel übrig. Sprich Bergwertung, Sprintwertung. Bei den Etappensiegen sieht es da schon ziemlich schlecht aus. Insbesondere wenn es die Berge hochgeht lassen sich die beiden Slowenen nicht Lumpen.

Zwar versucht Vingegaard bei Paris Nizza immer mal eine Attacke gegen Pogacar zu setzen, aber nur um kurz darauf ordentlich abgewatscht zu werden. Diese Demütigungen können nur mit einem Toursieg wieder in Ordnung gebracht werden.

Wie es im Moment so aussieht führt an diesen drei Herren kein Weg vorbei. Zwar ist Lennard Kämna von Bora hansgrohe vorgestern, ich sage mal aus Versehen, noch ins Leadertrikot gerutscht, aber gestern hat er dann für Bartel den Most geholt.

Ein zweiter Platz bei Tirreno Adriatico ist nun gerade nicht das Schlechstete, was einem Fahrer passieren kann. Doch zeigt er schon auf, dass es im Radsport im Moment gewaltige Unterschiede gibt.

Ergebnis 7. Etappe Paris Roubaix <<<<<

Ergebnis 6. Etappe Tirreno Adriatico <<<<<

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