Tour de Pologne. Finale in Krakau

Tour de Pologne

Die diesjährige Tour de Polgne war schon aussergewöhnlich. Zumindest was die Streckenführung angeht. Ostpolen hatte man bisher in dieser Hinsicht eher vermieden. Obwohl es da auch ganz interessant aussieht. Zum Abschluss der Rundfahrt ist man dann aber doch wieder nach Krakau zurückgekehrt. Denn eine Polen Rundfahrt ohne Krakau ist einfach nicht vorstellbar.

Am letzten Tag waren es noch einmal 177,8 Kilometer. Die letzten davon sehr flach. Und Krakau heißt natürlich Sprinterfinale. Auch diesmal gab es den royalen Sprint. Da konnten sich die Ausreißer noch so wehren. In Krakau wurde das Spektabel einer Massenankunft zelebriert. Alle großen Namen ließen sich nicht lumpen. Ich hätte hier, an der größten Stätte seines Erfolges, ja gerne wieder Pascal Ackermann ganz vor gesehen. Aber so war es nicht. Nur einer kann noch mehr über einen Sieg Strahlen als Ackermann. Das ist nun mal der Franzose Arnaud Demare vom Team Groupama FDJ. Auch in Krakau durfte der Franzose sich in dieser Hinsicht voll verausgaben. Er gewann den royalen Sprint und umarmte im Folgenden tout le mond. Wobei hier dann mond Welt bedeutet.

Aber die deutschen Fahrer hatten auch ihren Beitrag geleistet. Wieder einmal waren es Phil Bauhaus und Max Kanter, die nur knapp geschlagen wurden. In der Gesamtwertung war es dann der Brite Ethan Hayter von den Ineos Grenadieren, der den vordersten Platz belegte.

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