Mathieu Van der Poel ist alter neuer Cyclo Cross Weltmeister.

Die diesjährigen Cyclo Cross Weltmeisterschaften wurden in Oostende ausgetragen. Der Kurs führte zu einem großen Teil auf dem Strand lang. Wegen der langen Laufpassagen durch den tiefen Sand sahen die Belgier eher ihren Landsmann Wout Van Aert im Vorteil.
Um es kurz zu machen, wir reden hier schon von den beiden Hauptakteuren. Die anderen Fahrer hatten nicht mal einen Augenblick Zeit in der ersten Reihen zu sitzen, geschweige denn zu fahren.
One of the craziest bike race courses I've ever seen. Must admit never gone to the beach and thought 'ooh I really should have brought my bike' #ucicyclocross pic.twitter.com/d0fwtpEngc
— Aidan O'Callaghan (@AidanOCardiff) January 31, 2021
Von deutscher Seite aus gesehen, war allein Sascha Weber mit im Rennen. Das war es aber schon. Denn man sah ihn nur kurz nach dem Start sein Fahrrad schon den ersten kleinen Anstieg hochschieben. Die ersten fuhren noch drüber, dann gab es einen Stau und der hintere Rest sah sich gezwungen vom Rad zu steigen.
Mathieu Van der Poel demonstrierte direkt von Beginn an seine Ansprüche. auf den Sieg. Er startete in der ersten Reihe, direkt neben dem Belgier Wout Van Aert. Die beiden haben nicht mal einen Blick ausgetauscht, geschweige denn ein Wort miteinander gesprochen, Auf der Strecke ging es um so härter zur Sache.
Direkt in der ersten Sandpassage nahm Wout Van Aert dem fliegenden Holländer die Führung ab. Er wollte natürlich zeigen, wer der Kaiser von Belgien ist. Nur Mathieu Van der Poel konnte ihm einigermaßen folgen. Die anderen Fahrer richteten sich schon mal auf den Kampf um Platz drei ein.
Doch schon nach kurz. Nach der Hälfte des Rennens war klar, dass Wout Van Aert heute nicht gewinnen würden. Die Enttäuschung in Belgien war natürlich groß. Hoffte man doch auf den Heimvorteil. Allerdings waren die starken belgischen Fans nicht zugelassen. Mathieu Van der Poel sicherte Runde für Runde seinen Weltmeistertitel ab. Allein eine Missgeschick hätte ihn noch aus der Bahn werfen können. Das trat aber diesmal nicht ein oder konnte sich der Holländer noch am Ende wieder das Regenbogentrikot überstreifen.
Der Kampf um Platz drei wurde zum Ende hin noch einmal spannend. Der Engländer Tom Pidcock wollte doch tatsächlich die Belgier ein wenig verärgern und ihren Toen Aerts den letzten Platz auf dem Podium streitig machen. Das gelang aber nicht. Hinter Pidcock trudelte die Armada der Belgier ins Ziel und machte jedem deutlich, wer die Nummer eins im Cyclo Cross Sport ist. Wenn nur dieser Mathieu Van der Poel nicht wäre.
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