Vuelta a Espana. 7. Etappe.
Wieder gibt es was für die Sprinter tun. Die 7. Etappe startet in den Bergen und endet im Flachen. Die letzten 80 km sind einfach nur potteben. Und schon vorher geht es in der Tendenz nach unten. Wieder eine Gelegentheit für Himmelfahrtkommandos. Die Ausreißer dürften heute sich schon etwas zu Schulden kommen lassen haben. Oder. Mal sehen, wieviel Leute für die Abstrafung abkommandiert werden.
🚴♂️💨 ¿Otra etapa para los hombres más rápidos? 📈¡Aquí tenéis el perfil de hoy!
— La Vuelta (@lavuelta) September 1, 2023
🚴 Another fast stage on the cards 💨 Check out today's stage profile!#LaVuelta23 pic.twitter.com/p0HiHfyhCX
Es geht, wie gesagt die letzten 80 km am Meer nach Oliva. Dakann auch der Wind eine Rollen spielen. Angekündigt sind 30 km/h aus Südost für den Nachmittag. Also schräg von links vorne. Vom Meer her ungebremst. In Böen kann es noch einmal kräfiger wehen. Poppeye mit seinen Spinatdosen wird dann nicht viel Beistand leisten können. Oliva, hieß nicht so ähnlich die Freundin von Poppeye? Für die schluckte er immer die Superkraft, um sie retten. Mal sehen, wie es heute ausgeht. Ich würde auf Poppeye setzten. Wenn ich ein Experte wäre.
Etapa 7⃣ Stage | 🏁 – 66 km
— La Vuelta (@lavuelta) September 1, 2023
🚴♂️ El pelotón se acerca a los fugados. ¡Tan solo 13"! 👀 Tensión previa a la entrada en la costa.
The peloton approaches the break, now only 13" back! 👀 Tension rising as we approach the coast. #LaVuelta23 📸 @cxcling pic.twitter.com/pLBDU4WKE5
Also zwei Jungs finden sich dan aus datenschutzrechtlichen Gründen darf ich ihre Namen nicht nennen. Äh ja.
Das Peloton lässt ihnen lange Zeit sich zu verausgaben. Man kann auch von einer Ausfahrt mit dem Alterspräsidenten sprechen. Doch 50 Kilometer vor dem Ende besinnt man sich auf die Aufgaben des Tages.. Man fährt wieder Fahrrad. 40 km vor dem Ende ist es für die Ausreißer vorbei.
Etapa 7⃣ Stage | 🏁 – 67km
— La Vuelta (@lavuelta) September 1, 2023
👏 ¡Se resiste 🇪🇸 @oka_ander a ser atrapado! Luchando hasta el final.
💪 Ander Okamika is not giving up! The @BurgosBH rider maintains a small advantage over the peloton, now riding solo.#LaVuelta23 pic.twitter.com/7pZZw2jKiz
Man will sprinten. trotz des Ungemachs am Ziel. Einmal ist es der Wind zum anderen ist estricky. Neben Kreisverkehren stehen noch einige Ecken im Wege. Dazu fährt man druch eine ziemlich grusilige Ferienwohnung Gegend. Dar war wohl Graf Dracula der Architekt..
Im Fernsehen haben aber noch Langeweile. Sie reden von den Töchtern der ehemaligen Radsprofis, die dann doch erfolgreich in Fußstapfen des Vaters getreten sind. Bei den Häusern ist da ja anders. Man muss sie neu bauen. Weil die alten ja keine Jungen kriegen.
30 km vor dem Ende schlafen den Jungs wieder die Füße ein. Manana, wir sind in Espana.
Trotzdem kommt es dann in Oliva zum Massensprint. Wer sollte den gewonnen haben? Ich meine, jemand anders als Kaden Groves von Team Alpecin Deceuninck. Haben sie detippt? War aber falsch. Denn der Junge wurde eine wenig eingekesselt und kam nicht zum Schuss. Gewonnen hat dann der Franzose Geofrey Soupe von Total Energies.
Ergebnis <<<<
🧔🏻♂️ ¡La barba gana por los pelos! 🥁 Final ESPECTACULAR al sprint con un 🇫🇷 @GeoffSoupe que vence sobre la línea.
— La Vuelta (@lavuelta) September 1, 2023
🥇💪 The beard wins it by a whisker! Big sprint from 🇫🇷 @GeoffSoupe to take the win with a throw on the line.
🚴♂️ @TeamTotalEnrg#LaVuelta23 📸 @SprintCycling pic.twitter.com/b7EyYIUiDe
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