Vuelta a Espana. Evenepoel verliert die Führung

Da machte der Belgier zunächst große Augen. Als eine riesengroße Gruppe sich zur Ausreiße entschloss und Remco Evenepoel aus irgendwelchen Gründen den Anschluss verpaßte. Denn in der Gruppe waren einige hochkarätige Kaliber. Die auch in den Bergen was konnten. Nicht zuletzt Sepp Kuss und der Franzose. Lenny Martinez von Team FDJ.. Aber zwei Fahrer von Bora hansgrohe zeigten sich an vorderster Front. Kämna und Buchmann sollen ja eigentlich ihren Chef Vlassov zum Sieg führen. Aber bei Bora hansgrohe ist eben vieles anders.

Als der Vorsprung auf über 7 Minuten ansprang wurden auch andere Fahrer nervös. Die Ineos Grenadiere griffen unterstützeend ein und auch Movistar half ein wenig mit.

Als man in den Schlussanstieg war man wieder auf 3:30 zurück gekommen. Den Rest musste Remco alleine machen. Das gelang zum Teil. Aber gegen die guten Bergfahrer konnte er keine Schnitte holen. Gegen Kämna aber schon. Buchmann dagegen hielt sich gerade noch vor dem belgischen Superstar. 

Sepp Kuss von Jumbo Visma. war am Ende der beste Kletterer und holte sich den Sieg. Er konnte jedoch Matinez nicht genügen distanzieren. Der holte sich das rote Leadertrikot. Evenepoel hat die Sache letztendlich gerichtet. Seine richtig harten Konkurrenten liegen nicht allzuweit vorne.

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