Vuelta a Espana. Etappa 5.

Wie sieht ee nach 4 Etappen bei der Spanien Rundfahrt aus? Remco Evenepoel hat sich gestern zurückgehalten. Hat er auch nicht nötig, denn immerhin führt er das Klassement an. Ich weiß nicht über seine Jammerei über den Regen reine Show war, denn in Belgien sollte er eigentlich an das Wetter gewöhnt sein. Ich weiß auch nicht, ob er das trikot in den nächsten Tagen wieder abgeben wird. Denn drei Wochen seine Mannschaft arbeiten zu lassen ist kein Pappenstiel. Wir werden sehen. 

Noch gibt es einige Konkurrenz für den belgischen Toppstar. Immerhin sind noch 13 weitere Fahrer innerhalb einer Minuten hinter Evenepoel. Und die haben sich sicher alle vorgenommen in der Rundfahrt ein Wörtchen mitzureden.

Heute geht es erst ruhig weiter. Man fährt von Morella über 186 km ans Meer nach Burriana. Man startet in den Bergen vor den spanischen Küste und gelangt dann über einige Hügel wieder ans Meer zurück. Von 1000 Höhenmetern auf null sozusagen. Das Profil ähnelt ein wenig dem gestrigen Tag. Die letzten 30 km sind abfallend oder flach. Da werden dann die Sprinter wieder das sagen haben. Wenn sie über die Berge kommen.

Das Wetter ist gut. Die Sonnen scheint. Das erwarten die Radsportler auch. Das hier der veranstalter liefert.  Trotz der Unwägbarkeiten gibt es auch heute eine Ausreißergruppe. Aber gibt es nicht auf jeder Etappe dieses Quentchen. Mal sind es die Kletterer, mal sind es die Sprinter, die zu ihrem Recht kommen wollen. Heut sind wieder die Sprinter dran. Das ist gar nicht so häufig in Spanien.

Heute ist die Gruppe an der Spitze es sparsam aufgestellt. Genauer gesagt ist es ein einziger Fahrer, welcher den Kopf in den Wind hält.  Es ist der Uru Eric Antonio  Fagundez.von Burgos BH. Ich hab von ihm noch nie gehört. Viele andere auch nicht.Vermutlich will er das schleunigst ändern. Also die Urus. Im Fußball sind schon eine Größe.

97 km vor dem Ende hat Fagundez einen Vorsprung von 3:36 vor dem Peloton. Die Jungs hinten nehmen die Sache noch gelassen hin. Erst in den Bergen vor der Küste wird einer nervös. Der Argentinier Selpulveda geht auf die Reise und holt sich die 5 Punkte für die Bertwertung der 2. Kat.

Dann  kommt das Übliche. Wir sehen einen Sprint in Burriana und den gewinnt wieder Kaden Groves von Alpecin Deceuninck.

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