Gestern endeten die 5 Tage von Mallorca.

Für Bora hansgrohe sind die fünf Rennen auf der Insel gar nicht so gelaufen. Immer wenn Aleksandr Vlassov mit von der Partie war stand er auch dem Treppchen. Aber nie ganz oben. Das Team hat ja im Winter sein Trainingscamp auf der Insel und so dürfte man mit den Trainingsbedingungen unter Renneinstz sehr zufrieden sein. Allerdings war Vlassov immer die rührende Ausnahme in der Ergebnisliste.

Beim letzten Rennen, der Trofeo Palma, siegte der Belgier  Gerben Thijssen vom Team Intermarchè. Von den Bora`s war nicht viel zu sehen. Dafür hatte aber tim Tom Teutenberg von Lidl Trek Segafredo seinen zweiten großen Auftritt. Immerhin kam der junge Mann aus der teitenberg Dynastie auf den vierten Platz.

Aber auch andere Mütter haben schöne Töchter. Die Saison nimmt so langsam Fahrt auf. Und  obwohl man im Cyclo Cross noch nicht so richtig fertig hat, reitet man schon wieder fleißig auf der Straße. So etwa im sonnigen Süden.in Neu Seeland. 

Dort hat der Deútsche Georg Zimmermann man wieder überzeugt. Beim Cadel Ocean Race belgte er den dritten Rang. Das Cadel Evans Ocean Race zählt ja seit einiger Zeit zu World Tour. Wenn die Jungs schon nach Down Under müssen, können sie gleich in der Gegend noch ein Rennen bestreiten. Die paar  Kilometer von Adelaide nach Geelong. Ist ja ein Abwasch. Und auf dem Rückweg macht man dann auf der arbischen Halbinsel Station. Da fällt der Jetleg nicht so schwer auf.

Reden wir noch ein bisschen vom Cadel Ewans Race.  Das führt in einen Kreis um den Ort Geelong. Den sehen die Jungs am Start und wieder am Ziel wieder. Dazwischen fährt man so rund 174 einigermaßen flache Kilometer.

Der Geelong Hubbel brachte allerdings auch das Aus für die Jungs mit den wirklich schnellen Beinen. Das wird ja in der World Tour langsam zu Gewohnheit. Nur keine Rennen wo die Sprinter eine Chance haben könnten. Deshalb wunderte man sich auch man sich  auch nicht als Mr Nobody das Rennen gewann. Jedenfalls hat von  dem neuseeländischen Youngster in der World Tour bislang noch nicht allzuviel gehört. Es ist zwar nicht sein erster Profisieg für FDJ, aber ich glaube sein erster auf diesem Niveau.

Den Deutschen Georg Zimmermann kennt allerdings ein wenig besser. Hierzulande.  Sein dritter Platz ist für ihn und sein Team Intermarche ein weiterer schöner Erfolg.

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