Aufgewacht in Kasachstan.
Was ist bloß mit der Mannschaft von Vinokourov los? Die letzten zwei Jahre sah ich in den Astanis als die sicheren Verlierer der World Tour. Selbst für einen Nebenposten als bester Außenseiter waren die Aussichten grottenschlecht. Das Team punktete einfach nicht. im letzten Jahr setzte man auf die Karte Cavendish. Doch nach seinen Erfolg über den großen Eddy setzte er sich zur Ruhe. da wird man bald nur noch in der Boulevardpresse etwas von ihm hören. Sir oder gar Lord Cavendish. Na dann.
Doch die Astanas habe dieses Jahr irgendwelchen neuen Erkenntnisse gewonnen. Jedenfalls punkten sie im Moment ordentlich. Stehen in diesem Jahr sogar auf Rang auf Rang drei in der Worl Tour. Und in der Abstiegsliste auf Rang 19. Nur 1300 Punkte vom sicheren Ufer entfernt. Das war mal ganz ganz anders und jetzt wittert man die Morgenluft. Die Saison hat noch 180 Tage. Da wollen wir doch mal mit dem Schwanengesang noch abwarten.
Allerdings ist man bei der Ronde von Limburg und der Abruzzen Rundfahrt nicht dabei. Gibt es da zu wenig Punkte oder hat man nicht Leut. Ein der guten Fahrer sind ja schon im Krankenstand.
Die Runde von Limburg, dem belgischen, hat gestern Milan Fretin von Cofidis gewonnen. Das sind auch neuerdings auch Konkurrenten. Die Abruzzen Rundfahrt ist auch der Konkurrenz gesegnet. Allerdings werden es Tudor oder Q36,5 sich noch ein paar Jahr gedulden müssen.
Die zweite Etappe ging an Ivo Oliveira von UAE. Marco Brenner vom Team Team wurde Dritter. Dafür gab es aber nur 3 UCI Pünktchen
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