Vierschanzen Tournee. Halbzeit.

Jedes jahr das Prinzip Hoffnung. Seit den Tagen von Sven Hannawald konnte  vielleicht lediglich Martin Schmidt die Hoffnungen hochhalten. Und natürlich Severin Freund. Immerhin wurde dieser 2016 Zweiter. Jedoch hat es seit Hannawald keiner gescahafft den Golden Adler zu streicheln.

Auch dieser Jahr wird es wohl nichts werden. Karl Geiger ist ja von den Experten als einer der Favoriten gehandelt worden. Doch Geiger hat sich wohl selber zu sehr unter Druck gesetzt. Jetzt fehlen die Ergebnisse. Andere bekannte Chefs haben allerdings auch nicht mehr das Potential, das für einen Gesamtsieg benötigt wird. Es fehlt einfach bei vielen die Konstanz. Ein zwei Supersprünge und dann wieder das große Kotzen. Man sagt, dass  der Japaner Ryoyo Kobajashi im Sommer zuviel getanzt hätte. Es fehlen ihm einfach 200 Sprünge. Das ist viel. Zuviel für eine gute Mentalität.

So liegt es wieder an dem Norweger Granerud. Der liegt zur Halbzeit vorne. Glaubt man den Pixelpeepern. ist das die halbe Miete. Denn in den letzten Jahren waren diejenigen die zur Halbzeit vorne lagen auch am Ende der Sieger. Mit einer wichtigen Ausnahme und die heißt Halvor Granerud.

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