Weltcup Cyclo Cross in den Beekse Bergen.

Also wir waren schon früher mal des öfteren mit unserem Segelboot in den Bekse Bergen. Mit gelegten Mast natürlich. Die Berge sind wohl ehrer dürfte. Dafür ist das ein hübscher Baggersee, wo man gegen teues Geld übernachten darf. Oder halt daran lang Radfahren. Es sind wohl ein paar Erdaufschütten da am See. Man hat sie allerdings nicth genutzt.

Der Cyclo Cross Wordcup wird auch Haifischfutter Weltcup gennant. Die meisten der Jungs sind nicht annähernd Konkurenzfähig. Ahnlich wie beim Skiespringen der Frauen braucht man aber ein paar Statisten, Ich finde das eigentlich schade. Es ist auch nicht der olympische Gedanke der hier zählt. Wir sind im knallharten Profisport. Vielmehr braucht man wohl aus werbetechnischen Gründen ein paar Opfer.

Leider zählen hierzu auch die meisten der deutschen Fahrer. Allein Marcel Meisen bildet hier wohl eine Ausnahme. Der war aber nicht mehr dabei. Die anderen kämpfen um die Verhinderung der Überrundung. Die beinhaltet den vorzeitigen Gang unter die Dusche.

Der Kurs Bei der Tilburg war heute sehr moderat. Kein Matsch. Und  eine der Sandpassagen sah auch nach Sand aus, war aber hart im Geben. Dafür gab es aber noch eine Zweite. Ein bisschen Spaß muss ja sein. Der Kurs war ein eindeutig ein holländischer. Die Belgier bevorzugen ja eher den Schlamm und nennen so was wie in Tilburg taktisch. Das ist schon höflich.

Den deutschen Jungs kam die Sache  auch zugute. Zwar hatten sie nach zwei Runden schon über eine Minute Rückstand, aber sie wurden nicht über rundet. Sieht man sonst eher selten. Eli Iserbyt hing wie gewohnt am Anfang zurück, war aber in der letzten Runde bei die Leut. Der Schweizer Kühn macht es eher ungekehrt. So auch heute. Da war sogar noch der spanische Meister vor ihm. Auch eher selten.

Reden wir von der letzten Runde. Da spielte sich das Geschehen um den Sieg. 5 Fahrer waren noch dabei. Sweeck, Iserbyt, Vanthourenhout, Lars Van der Haar und als Außenseiter der Holländer Joris Nieuwenhout.

Der blieb auch Außenseiter, denn er verpaßte knapp das Podest. Eli Iserbyt wurde seiner Rolle nur zeitweise gerecht, denn am Ende konnte er es nicht beweisen. Die Plätze auf dem Podest teilten sich die drei anderen. Auf den letzten Metern hängte Laurens Sweeck den Holländer Var der Haar ab und holte sich den Sieg. Vanthourenhout wurde Dritter.

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