Vuelta Ciclista a Costa Rica

Des einen Freud, des anderen Leid. Die Vuelta a Costa Rica fährt zur Weihnachtszeit. Start ist am 16. Dezembember und  enden tut das Rennen am 25. Dezember. Natürlich geht es wie immer über den 3200 hohen Cerro de la Muerte, einem ziemlich hohen Vulkan. 

Die Vuelta Ciclsta a Costa Rica ist somit das Füllstück zwischen der Tour der France und der in Down Under. Sie können sich aber auch was anderes aussuchen. Manchmal sind auch europäische Mannschaften am Start. Meist kommen sie aber aus Süd oder Mittelamerika. Dieses Jahr ist jedoch das Global Team mit von der Partie. Die Fahrer kommen global aus Holland. Und verbrtingen die Weihnachtszeit in der Karibik. Felice Navidad. 

Der Rest des Landes betreibt ja in dieser Zeit bekanntlich Wintersport in Winterberg. Da soll es auch warm sein. Ich habe mir aber sagen lassen, dass die Komplettbeschneiung des Skigebietes dort dem Energieverbrauch eines Fluges mit 200 Passangern in die Karibik und zurück entspricht. Jetzt fage ich mich aber dann doch, warum die Liftkarten da in Winterberg so teuer sind.

Die Vuelta a Costa wird nach Adam und dem Riesen in 10 Etappen ausgetragen. 16.12 bis 25.12. Die Deutschland Tour ist fast ebenso groß. Man hat immerhin vier Etappen und gibt auch noch einen Prolog. Wenn man das Ganze noch zrr Weihanachtszeit austragen würde. wäre die Situation wohl noch ein wenig unüberschaubarer. Hält eigentlich dieser Schnellkleber bei nassen Bedingungen oder Minustemperaturen? Ich mag es mir eigentlich gar nicht vostellen. All die festgeklebten Weihnachtsmänner auf den Landstraßen. Frauen sind wohl eher nicht dabei. Aus historischen Gründen. Aber man arbeitet dran.

Bei der Vulta a Costa Rica haben wir schon fünf Etappen gesehen. Die gestrige ging nach Berlin. Ist das nicht was. Hurra wir fahren nach Berlin. Schreien tausende Fahrer und Fans am  morgen. Falls sie die Straßen nicht abkleben. Tut man aber nicht. Denn diesmal liegt Berlin nicht Deutschland sondern eben in Costa Rica. Somit startete man in San Ramon  und hatte nur  94 km zu fahren.  Das auch noch ziemlich bergig daher ging und ein Schlussanstieg vor der Bescherung kam, sah man ein tröpfelndes Feld einkehren. Gewonnen hat die Etappe der dortzulande nicht ganz unbekannt Daniel Bonillavom Team Colono Construction Bike Station kurz vor dem Kolumbianer Marco Suesca. Nach der 5. Etappe führt  Daniel Bonilla das Rennen an.

Vorher hat man schon 530 Kilometer. Verteilt auf vier Etappe. Die erste war gleich die Längste dieser Rundfahrt. Immerhin 199 km. Morgen und übermorgen geht es dann über den Berg der Berge. Der Cerro de la Muerto stellt wieder den Scharfrichter der Rundfahrt. Daber ist er ziemlich einfach zu fahren. Einmal Hoch und dann wieder runter. Äh ja.

Was man machen die globalen Jongens? Schlagen sich gar nich so schlecht. Immerhin hälöt sich der beste dieser Amateure oder soll ich sagen Abenteurer, Tjalle De Bruin, auf Platz 50. Immerhin ist er schon mal nach Berlin gefahren. Und macht ja sonst nur  allerhöchstens mal die Tour de France.

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