Vuelta a San Juan. Der Tag des Fabio Jakobsen.

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Fernando Gaviria

Gestern hatte Bora hansgrohe seine Nummer mit Sam Bennett. Heute ging es im Prinzip nur die berge hoch. Und da steht natürlich Fabio Jakobsen ganz oben auf der Rechnung. Hä, hat der sie nicht alle? Der Tourmann, der? 

Also mit Fabio Jakobsen von, wie heißen sie jetzt, Soudal Quickstep oder so, muss man sich auch erst dran gewöhnen, stimmt schon alles. Nur mit Streckenprofil nicht so ganz. Jedenfalls in der Grafik. Da sieht es so aus, als müsste der Mount Everest zweimal überwunden werden. Im Endefekt sind es aber jewils 500 bis 600 Höhenmeter, die auf einer Länge von 60 bzw 90 Kilometern angefahren werden. Die Jungs merken den Anstieg wahrscheinlich gar nicht. Besonders den mit den 500 Höhenmetern auf den den letzten 100 Kilometern. 

Fazit. Sprintertach. Da fühlen sich so Leute wie Gaviria und Jakosen ja  ganz wohl. So wundert es nicht das wir nach 201 Kilometerr, der längsten Etappe dieser Rundfahrt, einen netten Massensprint gesehen haben. Dabei waren alle Herrschaften mit besonders dicken Oberschenkeln beteiligt. Gewonnen hat Jakobsen vor Gaviria vom Team Movistar.

In der Gesamtwertung führt allerdings Sam Bennett von Bora hansgrohe.

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