Vuelta a Espana. Regen beim TTT in Utrecht.

Utrecht

UtrechtSchon gestern durften wir die große Rampe für den Start des TTT  vor der Jaarbeurs in Utrecht bewundern. Wo vor langer Zeit das Vieh durch die Straßen getrieben wurde, sieht man nun ein Häufchen verschworener Jungs mit ihren Rädern auf der Abschussrampe stehen. Nein, sie singen nicht Major Tom. Doch Angst haben sie schon. Denn die Straßen sind feucht und man weiß nicht was der Abend bringen wird. Kopenhagen hatte  schon ein ähnlich feuchtes Zeitfahren zu bieten. Nein, wir sind nicht bei Kevin und den feuchten Banditen. Doch könnte man meinen, sie wären nun in Europa auf Kurs.

Trotzdem halten sich die Ergebnisse der einezelnen Mannschaften im Rahmen. Natürlich will heute keiner die Vuelta verlieren. Deshalb ist Krawall nicht angesagt. Es is zwar nicht die gemütlich Tpur mit dem Böötchen, wie gestern abend, Ein bisschen legen sich die Jungs schon ins Zeug. Aber die Abstände haten sich in Grenzen.

Team Burgos legt die erste Zeit vor. Die ist dann im weiteren Verlauf eher dann die hintere. Die 26;38 Minuten werden von allen anderen Teams bislang locker getoppt. 6 Teams sind im Ziel und Groupama FDJ führt mit 25;18 Minuten, Das sind 55 Km/h im Schnitt.

Trotz der schlechten Witterung bekommt man keinen Platz am Streckenrand. Der rand hat eine Länge von  rund 23 Kilometern und man musste sicher früh aufstehen, um einen Platz am Geländer zu bekommen. Hätte nicht gedacht, dass die in Holland so viele Absperrgitter haben.

Bora hansgrohe startet vor UAE. Das heißt, Pascal Ackermann hetzt hinter seinen ehemaligen Kumpels hinterher. Für die Gesamtwertung ist da salerdings ohne Bedeutung. In Madrid. In Holland könnten sich Ackermann oder Sam Bennett das rote Trikot schon mal überstreifen wollen. Das sieht man auch deutlich. Bora hansgrohe stösst gegen Ende des Rennens den Schwanz ab. Nur noch fünf Fahrer nähern sich dem Ziel. Einer davon zur Sicherung. Vier Fahrer werden gewertet und man will nichts riskieren. Trotzdem kommen sie mit 10 Sekunden Rückstand ins Ziel. Da sieht schlecht aus für für Sam Bennett.  Ackermanns Team verliert nur 2 Sekunden auf den bisherigen Leader. Das sieht für den deutschen Topsprinte gar nicht so schlecht aus.

Als letztes Team gehen die Jumbos an den Start,. Bei der Halbzeit liegen 14 Sekunden vorn  Am Ende sind es 13 Sekunden Vorsrung vor den Ineos Grenadieren, Die Boras und UAE ligen abgeschlagen auf den Platzen. Das gibt mit Sicherheit dieses Jahr kein Leadertrikot.

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