Vuelta a Espana. Nur Carapaz kommt durch.

Vuelta a Espana

Vuelta a EspanaRund zehn Mann waren es. Zehn Mann, die gut zur Hälfte des Rennens fahren gelassen wurden. Das Rennen, die 14. Etappe der Vuelta a Espana führte über 160 km zu einer Militärstation hoch. So ein Funkposten muss natürlich hoch liegen und abgeschieden. Keine Störung.

Dementsprechend ging es heute auf den letzten 20 Kilometern nur noch hoch hoch. Fast jedenfalls. Denn ehrlichweise muss man sagen, dass der Gipfel runf einen Kilometer vor dem Ziel überwunden wurde und danach eine steile Abfahrt erfolgte.

Bei den Ausreißern mit dabei waren nicht nur Koriphäen, wie Richard Carapaz von den Ineos Grenadieren. Auch Marco Brenner vom Team DSM konnte sich unter die Leut mischen. Ihm wurde insbesondere von Jens Voigt der Sieg eingeräumt. Nun soll man den jungen Leuten aber nicht zuviel zumuten. Der junge Mann hat schon vor ein paar Tagen seine Leistung am Berg gezeigt und im Laufe einer Rundfahrt werden die jungen Kerls eher nicht besser.

So wundert es auch nicht, dass Brenner, wie so viele andere seiner Leidensgenossen, gegen Ende des Rennens eingeholt wurde. Zwar hatten die Ausreißer zeitweise über 4 Minuten Vorsprung. Die langten aber nur für Richard Carapaz. Alle anderen wurden von den Favoriten überholt.

Primoz Roglic gab der Vuelta eine gewisse Spannung Zurück. Der Vorjahressieger griff 4 Kilometer vor dem Ende an und hängte Remco Evenepoel ab. Zeitweise sah der Führende der Rundfahrt gar nicht gut aus. Er fing sich aber wieder und verteidigte seine Gesamtführung. Richard Carapaz rettete sich 8 Sekunden Vorsprung  vor Superman Lopez und Primoz Roglic ins Ziel.

In der Gesamtwertung haz sich an der ersten drei Stellen nichts getan. Man ist jedoch ein wenig näher zusammengerückt.

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