Vuelta a Espana. Help me Ronda!

Ronda

RondaDaran werden sicher einige Fahrer am Start gedacht haben. Jedenfalls die Beach Boys Fans. Soll ja noch einige geben. Der Start war heute in der spanischen Stadt Ronda. Die liegt irgendwo im Süden und ist laut Karsten Migels die schönste Stadt in Spanien. 

Von Ronda geht es in die Einöde. Spanien wie man es kennt. Quer durch die Wüste. Auch wenn da ein paar Olivenbäume rumstehen. Man ist nicht am Meer. Trotzdem beherrscht der Sand das Geschehen. Hier, wo niemand leben will, hier öden sich die Jungs durch den Tag.

Drei Ausreißer müssen es sich besonders schwer machen. Radeln ohne das man Kasse macht. Zwei bis drei Minuten gibt man ihnen. Kann man auf dem fahrrad schlafen. Ich hab mal einen Marathon mit fast überall geschlossenen Augen gelaufen. Auf dem Fahrrad würd ich das nicht tun.

ZenNatürlich ist es Zen. Man fegt mit einer Harke Muster in den Sand und der Wind verwischt sie wieder. Dann beginnt man von vorne. Ist das unser Leben?

Wir warten auf den das Ende. Noch sind 50 Kiliometer und die drei Fahrer an der Spitze haben 3 MInuten Vorsprung. Gibt es einen Gott?

Gut. Es wird schmerzlos gemacht. Der Massensprint ist nicht schlecht organisiert. man sieht sogar ein paar Staffeln. Bis dann der Hubbel auf der Straße kommt. Ziemlich exakt beim roten Lappen. Der bringt keinen zu Fall. Aber alle aus der Ruhe. Ab hier geht es nämlich leicht bergauf. Am Ende sieht man Pascal Ackermann von UAE ziemlich forsch an der Spitze. Wieder einmal viel zu früh. Denn der Grüne, genannt Mads Pedersen, sitzt an seinem Hinterrad. Als Ackermann die Luft ausgeht, startet Pedersen sein Attacke und gewinnt das Rennen. Wie alle Keksperten vorausgesagt hatten. Ackermann wird dann wieder ma Dritter oder so. Dafür  kann er sich im Moment auch nicht viel kaufen. Aber er hat es ja versucht. Im Zeugnis des Arbeitgebers heißt es in solchen Fällen. Der Junge war man immer bemüht.

Ergebnis <<<<

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