Vuelta a Espana. Glück und Pech für Kämna.

Heute gab es gefühlt 35 Radsportereignisse. Wir berichten in der Hauptsache von der Vuelta. Es war schon derTag von Lennard Kämna vom Team Bora hansgrohe. Besonders in der Schlussphase. 

Heute ging es von Plampona nach Lekunberri. Man hatte 158 km zu bewältigen. Zunächst gab Remco Eevenpoel den König von Navarra. Doch gegen Ende konten sich Rui Costa und Buirtrago absetzen,

Dann kam die halbe Stunde von Lennard Kämna. Zunächst holte er die beiden Fürhrenden ein. In der letzten Abfahrt ließ er sie stehen. Doch dann verzockte er sich . In einer Kurve und verlor die Kontrolle übers Fahrrad.

Seine beide Konkurrenten sahen ihn im Gras liegen, als sie vorbeifuhren. Das veranlasste sie zu einem folgendenschweren Irtum. Sie begannen zu zocken. Kämna  schwang sich schnell wieder aufs Rad und holte die beiden ein. Dann machte er meines Erachtens ein Fehler.Man befand sich einen Kilometer vor dem Ziel. Er fuhr nicht  mit Schwung an den beidne Zockern vorbei, sondern hielt ein und zockte mit.

Das ging so bis man schon 100 m an der Ziellinie heran war.Herran war auch die Gruppe mit  Remco Evenepoel .Kämna musste Gas geben und Rui Costa auch. Sonst wäre Remco noch vorbei gerauscht.

Also, ich bin mir nicht ganz sicher, ob die drei das Ende haben steuern konnen. Zum  Glück ging aber die Strecke aus und  Rui Costa vom Team Intermarche fuhr vor Lennard kämna noch über die Ziellinie.

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