Vuelta a Burgos. Gaviria gewinnt die 2. Etappe

Eigentlich hatte ich gedacht, dass die zweite Etappe der Vuelta a Burgos nichts für die Sprinter wäre. Das Profil sah ein wenig Martialisch aus und am Ende kam wieder so ein dicker Zacken. Nun ist der Phantasie der Profilgestalter bekanntlich keine Grenze gesetzt und ich bin halt mal wieder darauf reingefallen. Die Bilder der Realität zeigten eine poettebene Landschaft und selbst der so steil gezeichnete Anstieg am Ende des Tages wurde mit Tempo 40 übersprungen. Absolut kein Problem für die Sprinter. So kam es natürlich zum Massensprint in Villadiego. Diesen gewann Fernando Gaviria vom Team UAE nach seiner Coronagenesung in überragender Manier. Er nahm sich sogar die Zeit mit gestreckten Armen wie die Jungfrau Maria durchs Ziel zu fahren. Vielleicht wird er ja bald auch für heilig erklärt. Wird man überhaupt für heilig erklärt- Und sst eine überstandene Coronaerkrankung schon ein Grund?
Egal. Corona wird jedenfalls dort in Spanien ein wenig ernster genommen als anderswo. Jedenfalls sieht man auf dem Bildschirm alle Beteiligten immer mit Masken rumlaufen. Wenn sie auf dem Fahrrad sitzen natürlich nicht. Ich denke, man hat gelernt und dass hier wird das Bild für alle Veranstaltungen, die wir in Zukunft sehen. Bis es einen neuen Impfstoff gibt. Von alleine wird diese Krankheit bei dem allgemeinen rücksichtslosen Verhalten der Menschen nicht verschwinden.
Kommen wir noch kurz zu dem Rennen. Eine fünfköfpige Ausreißergruppe bestimmte zu Beginn das Geschehen. Bestimmen ist da immer ein wenig zu viel gesagt. Jedenfalls wurden von sie von ihren Meistern voraus geschickt, um später vom Peloton geschlachtet zu werden. So ist das heute eben. Und so wurden sie 15 km vor dem Ende eingeholt. Immerhin hatten sie 5 km vorher schon mal an der Spitze liegend die Zielgerade gesehen.
Beim Sprint ließ Gaviria absolut nichts abrennen. Rick Zabel von der Israel Start UP Nation war nicht zu sehen und Bora hansgrohe hat auch keinen überragenden Sprinter bei dieser Rundfahrt in ihren Reihen. Man rechnete sich für Sam Bennet von Deceuninck Quicktep und Arnaud Demare von Groupana FDJ einige Chancen aus. Doch die beiden mussten sich chancenlos mit den Plätzen zufrieden geben.
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