Viele Stürze bei Nokere Koerse.

Die Nokere Korse waren für viele Rennfahrer gar nicht so locker. Man sah zahlreiche Stürze. Nicht auf dem Kopfsteinpflaster waren die Straßen rutschig. Der deutsche Jungprofi Kim Heiduk von den Ineos Grenadieren versteuerte sich, an die Spitze des Rennens liegend, in einer Kurve, fiel unglücklich in einen Straßengraben und musste aufgeben. Das war aber nur einer von zahlreichen Vorfällen.

Das Rennen wurde in Deinze gestartet hatte eine Länge von 188 km und führte über die üblichen flandrischen Pavees und Hellinge nach Nokere. Trotz des unebenen Geländes gab es am Ende eine einsame Schlacht der Sprinter. Aus dieser ging Tim Merlier vom Team Soudal Quickstep als überlegener Sieger hervor. Pascal Ackermann vom Team Israel Premier Tech verpasste mit Platz 4 knapp das Podium.

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