Tro Bron Leon. Die bretonischen weißen Straßen.

Das Tro Bron Leon ist so eine Mischung aus Strade Bianche und Paris Roubaix. Man fährt im Westen der Bretagne 204 Kilomter lange Zeit über die von Traktoren zerwühlten Feldwege des Region. Insgesamt sind  es 27 Sektoren.

Keiner sind wirklich danach aus, als ob man dorauf  mit einem Rennrad fahren sollte.Die Paves sind weiß und matschig wie inder Toskana haben aber einen grünen Mittelstreifen. Am Ende kommen da rund 29 Kilometer zusammen. Im Gegensatz zu Paris Roubaix gibt es schon nach 50 Kilomtern Feldwege. Aber erst gegen Ende häufen sie sich wirklich.

So wundert es nicht, dass hier die dicken Zeitabstände gemacht werden. Was aber einen wundert ist, dass zwei ausgemachte Sprinter am Ende ganz vorn sind. Giacomo Nizzolo von Israel Premier Tech und Arnaud De Lie von Lotto Dstny haben die Sache am Ende aus einer 7 köpfigen Gruppe unter sich ausgemacht. Mussten es auch wohl. Denn derKonkurrenzkampf der beiden Teams um UCI Punkte ist groß. Immerhin bekam der Sieger deren 200. Nizzolo hatte schließlich die Nase vorn. Max Walscheid vom team Cofidis kam mit 1:10 Rückstand ins Ziel. Leon Heinschke vom Team DSM gar nicht.

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