Tour Down Under. Abgekackt vor Campbelltown

Der letzte Berg ist das Letzte. Jedenfalls das letzte was sich die deutschen Sprinter für diesen Tag wünschten. Wir reden  vom 2,4 km langen Anstieg auf den Cortscrew. Der hat immerhin eine Steigung von 9,2 Prozent und erwies als Nervensäge für die deutschen Radfahrer. Diese kleine australische Mauer von Huy zog den meisten Fahren den Zahn.

Nur drei Mann kamen schließlich alleine oben an und stürzten sich in die 6 Kilometer lange Abfahrt. Bis zum Ziel wurden sie von den anderen nicht mehr gesehen. Dort kamm es zum kapitalen Dreiersprint. nicht ganz royal. Jay Vine zog da als Klimber den Kürzeren und Pello Bilbao von Bahrain Victorious den Längeren. Er gewann das Rennen vor dem  Engländer Simon Yates.

Die drei sind mit ihren 28 Sekunden Tagesvorsprung ganz weit an die Spitze gerückt. Das Triumvirat teilt sich nun oben die Gesamtwertung auf. Sehr zur Freude der Australierer ist Landsmann Vine jetzt  oben auf dem Treppchen zu sehen.

Die deutschen Fahrer hatten einen nicht so richtig guten Tag. Immerhin war der aber besser als der von Gianni Moscon vom Team Astana. Der knallte mit einen Teamkollegen zusammen und  musste verletzt ausscheiden. Jetzt wartet alles wohl auf Cavendish, damit der mal wieder Ordnung  in dem, äh,  Rennstall schafft.

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