Früher wurde die Tour de Taiwan eher von asiatischen Teams wahrgenommen. In Europa sparte man sich die Reise gerne. Auch wegen der mangelnde Werbefolgen. Heute wird die Tour ja auch im TV übertragen. Da nehmen dann schon einige Teams der zweiten Und dritten Klasse die Gelegenheit an.

Außerdem was spricht dagegen. Das Land hat eine hoch Fahrradhightech Tradition. Ich denke mal, so jeder Rahmen, der im Profiradsporthergestellt, wird kommt aus diesem Land. Das gilt natürlich auch für alle anderen Carbonrahmen, die in den Geschäften so teuer wie möglich vertickt werden. Da schreibt man gerne seine teuren Markennahmen drauf und vergisst das made in Taiwan.

Auch ein deutsches Team ist mit dabei. Rembe pro Cycling Sauerland. Ich muss immer in der Liste nachschauen  wie sie gerade heißen. Aber Sauerland ist immer mit im Text. Das Team gilt als Nachwuchsförderer für die Vollprofis. Denn das dürfen wir nie vergessen. Die Jungs sind meistens eher als Amateure einzustufen.

Gut Reisen bildet. Und warum nicht Taiwan. Wenn man schon eingeladen wird. Auf den ersten beiden Etappe sind zwei Fahrer des Teams unter die ersten zehn gekommen. Am ersten Tag der Schweizer Dommik Weiß und auf der 2. Etappe der deutsche Julian Borresch.

Auf der heutigen dritten Etappe sah es nicht ganz so gut aus. Diese führte von Singpu nach Shigang und hatte eine Länge von über 150 km. Habe keine Ahnung  wo das ist.  Ich war zwar in meiner Jugend schon auf der Insel. Aber das ist lange her und die Insel hat nun nicht die Größe on Langeoog oder Sylt, Jedenfalls lagen ein paar Hügel im Weg. Zum Schluss wurde es zwar wieder flach. Trotzdem konnte sich eine Ausreißergruppe mit 14 Sekunden Vorsprung ins Ziel retten.

In der Gesamtwertung führt weiterhin der Brite Mason Hollyman on Israel Premier Tech.

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