Tour de Suisse. Sagan kann es doch.

Tour de Suisse

Nach dem Peter Sagan auf den ersten beiden Etappe doch ein wenig geschwächelt hatte, schlug der Slowake auf der dritten Etappe wieder unbarmherzig zu. Chapeau. Das hätte ihm so im Moment niemand zugetraut. Sagan ist mit einem Schlag wieder ein gefürchteter Gegner beim Kampf ums grüne Trikot bei der Tour de France geworden.

Auch andere Fahrer hat es katapultiert. Leider nach unten Max Schachmann von Bora hansgrohe kam mit 55 Sekunden Rückstand ins Ziel und rutschte 15 Plätze nach unten. Damit hat er seinen Podiumsplatz erst mal verloren. Aber wir haben da ja schon ganz andere Stehaufmänner erlebt.

Die gestrige Etappe führte über den Jura. Nach dem Studium einiger Bergpässe gelangte man dann nach 177 Kilometern nach Grenchen im Aaretal. Also auf den Boden der Schweiz. Der Sprint war deshalb flach. Mich wundert jedoch, dass er von ausschließlichen Sprintern betrieben wurde. Denn auf den  hinter Sagan folgenden Plätzen finden sich Bryan Coquard und Alexander Kristoff. Immerhin gab es an diesem Tag 4 Pässe. Einer davon war von der 1. Kategorie und einer von der Zweiten. Das waren nicht die Alpen, aber schon recht kapitale Knochen. Die Jungs können also doch, wenn sie wollen. Und bei der Tour müssen sie wohl oder übel.

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