Afrika´s größte Radrundfahrt. So nennt sich das Rennen stolz. Oder sagen wir mal, die verantwortlichen. Für mich ist jedenfalls die schönste. Und vielleicht auch die am professionellsten organisierte Rundfahrt. Das denkt auch die UCI. So wundert es nicht, dass hier mal die Radsportweltmeisterschaften ausgetragen werden sollen.

Und so wundert es auch nicht, dass hier mal wieder einige der großen Teams am Start sind. Natürlich lässt man sich den Komfort in den arabischen Emiraten gerne lieber gefallen. Aber vergessen wir nicht, als dort unten noch Zelte in der Wüste der Standard waren, hatte man hier man hier schon richtige Städte. Und leider auch heftige Massaker.

Die Zeiten haben alles zum besseren gewendet. Für die mehr oder weniger  Wie auch immer.  Die Begeisterung für den Radsport ist jedenfalls in Afrika wesentlich größer als au der arabischen Halbinsel. Das kann man gar nicht vergleichen. Besonders seitdem einige afrikanische Stars  in Europa und der Welt ganz oben mitmischen. In Afrika war man bislang da eher in einer gewissenmaßen isolierten Position und so warn die einheimischen Fahrer oft im Vorteil, auch wenn sie nicht das aller neueste Material fuhren.

Das ist aber jetzt ein wenig anders. zwar schicken die großen Teams in der Regel nur die zweite oder dritte Garde an den Start. Aber immerhin kommen sie. Und die kommen, die wollen auch was zeigen.

So findet man die Fahrer aus Rwanda nun eher auf den weiter hinter liegenden Positionen. Die ersten beiden Etappen sind Geschichte. die letzte hat Itamar Einhoorn von Israel Premiertech gewonnen. Der ist nun auch der Führende in der Gesamtwertung. Einhoorn gilt zwar als guter israelischer Radfahrer ist aber sonst nicht unbedingt als Überflieger bekannt. Die Tabellenführung wird ihm guttun.

Aber es kommen für die Afrikaner sich noch bessere Zeiten. Denn  man bewegt ja eine Woche lang in Höhen um die 2000 Meter. Da sollte man die Jungs noch nicht vorzeitig abgeschrieben haben.

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