Tirreno Adriatico. Pascal Ackermann ist wieder da.

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Die Siege bei der Sibiu Tour durfte man bei Ackermann nicht so auf die hohe kante legen. Zu unterwürfig war die Konkurrenz. Die Niederlagen bei der Polen Rundfahrt  wogen schwerer. Da hatte Pascal Ackermann von Bora hansgrohe im letzten Jahr geglänzt.

Nun gab es auf der ersten 1. Etappe von Tirreno Adriatico einen überzeugenden Sieg. Vor alle, weil er gegen Fernando Gaviria ausgefochten wurde. Die beiden hatte letztes Jahr auch beim Giro ordentlich die Klingen gekreuzt. Ackermann, der Held der Italiener. Unter der Sonne des Südens ist der Junge mal wieder sehr schön aufgeblüht. Obwohl er letztes Jahr beim Giro, der ja noch folgen wird, seine Siege eher bei schlechten Wetter heraus gefahren hat. Ich erinnere mich noch gut an den strömenden Regen bei der Zielankunft in Terracina. Da bin ich nicht mehr aus dem Pressesaal herausgegangen, so hat es geregnet. Und Ackermann hat das Ding abgeschossen.

Heute führte lange Zeit ein anderer Deutscher das Rennen an Paul Martens vom Jumbo Visma hangelte sich mit einem Kollegen Runde um Runde an der Spitze um dem ziemlich oft zu durchfahrenden Parcour.  Immer wieder ging es zum Schluss in Lido de Camaiore  am Strand und den leeren Liegestühlen vorbei. Wer hätte da nicht rasten wollen und aufs blaue Meer starren wollen.

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