Strade Bianche. Der Weltmeister wird zum Fischfutter.

Die diesjährige Strade Bianche wurde wieder traditionell ausgetragen. Nicht im Hochsommer, sondern wie gewohnt im März. Das Wetter war trotzdem sonnig und die weißen Straßen der Toskana machten ihren Namen staubige Ehre. Besonders wenn den Jungs ein paar Motorräder voranfuhren war es recht diesig.

Die Strade Bianche  wurde dieses Jahr auf dem letzten Drücker entschieden. Zwar brachten die Naturstraßen schon eine Vorentscheidung. Im letzten Sektor hängte Mathieu Van der Poel ein Teil der Hochkaräter ab. Pogarcar, Wout Van Aert und Tom Pidcock blieben auf der Strecke.

Lediglich Egan Bernal und der französische Weltmeister Julian Alaphilippe konnte wieder Anschluss finden.

Doch auf dem letzten Kilometer, hoch nach Siena machte der Cyclo Cross Weltmeister endgültig Schluss mit lustig. Seinen gewohnten Antritt konnten weder Alaphilippe noch Bernal folgen. Der Weltmeister auf der Straße konnte immer noch Zweiter werden. 

Wout Van Aert hatte das Rennen im Voirjahr gewonnen. Dieses jahr war es sein erstes Rennen auf der Straße. Wenn es dann Straßen gab. Doch auch in seinem ureignen Terrain konnte  nichts zusetzen. Er musste sich mit dem 4. Platz begnügen. 

Deutsche Fahrer waren auch im Rennen. Und natürlich auch das Bora hansgrohe. In der Endphase sah man jedoch keinen von Ihnen. Emauel Buchmann kam als bester Deutscher ins Ziel. Auf Rang 43 mit über 6 Minuten Rückstand. Immerhin. Bester Fahrer seines team Bora hansgrohe wurde allerdings der Österreicher Patrick Konrad auf 35 und immerhin ganze 10 Sekunden vor Buchmann.

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