Das Rennen hat keine besondere Tradition. Es wird erst zum 4. Male ausgetragen. Zunächst hieß es Alula Tour. Die Gegend um den Ort Alula wirbt um den Wintertourismus. Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten  in der Gegend. Die bemerkenwerteste ist  ein 50 Kilometer langer Radweg. Im Winter liegen die Temperaturen so um die 20 Grad in der Ebene, da will man die Radfahrer anlocken. Es gibt auch ein Fahrradgeschäft, das Räder verteilt. Also los Leute. Mallorca war gestern. Heute geht es in die Wüste. Insch allah.

Die Gegend ist wunderschön. Also für die gerne das Karge lieben. Island Touristen kommen hier auch auf ihre Kosten. Nur ohne grün halt.

Die Radfahrer werden für ihre Arbeit bezahlt. Und in Europa ist es halt Scheiße zur Zeit. Das Land führt auch gerade irgendeinen Krieg. Auch man Öl Und Gas überreichlich. Das scheint aber im Moment keinen zu jucken. Auch nicht, dass man gerne unbeliebte Journalisten mal eben in ihre Einzelteile zerlegt. 

Das Rennen an sich war nicht sonderlich aufregend. Man fuhr halt durch die Kargheit. Selbst Kamele verzichteten auf einen Aufenthalt am Streckenrand. Vielleicht war es denen zu kalt. Ein paar Jungs machten die Ausreiße. Auch zwei Saudis waren dabei. Nach irgendeiner Zwischensprintwertung verloren  die meisten aber die Lust. Einer ließ sich direkt einholen. Die anderen peu a peu(pö).

Zurück in Alula kam es noch zu einem herzhaften Zwischensprint. den entschied Sombrero ist aber Italiener, von Bora hansgrohe für sich. 

Dann gab es ein paar scharfe Kanten. Obwohl die Jungs schon ein paar Mal daran vorbeigekommen waren, waren immer wieder überrascht, so dass einige spontan vom Fahrrad stiegen.

Am Ende kam es zu einem Massensprint. Der wurde zunächst von allen Teams vorbildlichst angefahren Bis dann nur  die Jungs von UAE einigermaßen die Formation halten konnte. Doch schließlich gab es wieder das übliche knappe Gemetzel. Man musste einige zeit auf die Bekanntgabe des Siegers warten. Einen Herren Van Uden aus Holland hatte man nun  doch noch nicht auf dem Schirm. Dabei hatte er doch schon mal die Ronde van de Achterhoek gewonnen. Wieder ein Youngster, der den Arrivierten das Fürchten lernt.

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