Roniel Campos holt sich die Gesamtwertung der Vuelta al Tachira.

Nichts Neues aus Venezuela

Es ging gestern bei der Vuelta al Tachira den Berg hoch. Zumindest am Ende sah man einen kapitalen Anstieg von rund 1200 Höhenmetern. Bis auf zweisechshundert Meter ging es hoch. Dort stand auch das Ziel. So was sieht man in Europa eher seltener. Aber wir sind ja in Südamerika. Der Venezuelaner  Roniel Campus rettete die Ehre seines Landes. Nachdem in den Vortagen eher die Kolumbianer in der Sonne standen.

Die Etappe führte von  Plata de Concafe zum  Casa del Padre. Sie hatte eine Länge von  114 km und ging die letzten Kilometer nur Bergauf. Die Steigung war mit durchschnittlich 7 Prozent schon ganz ordentlich. Die Durchschnittsgeschwindigkeit mit  32,8 km/h daher eher moderat.

Roniel Campus gewann die Etappe mit 31 Sekunden Vorsprung vor Jahir Perez aus Kolumbien. Mit seinem Sieg holte er sich auch die Gesamtwertung.

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