Remco Evenepoel ist neuer Weltmeister.

Die Belgier haben ihren Helden. Der Gewinner der Vuelta a Espana ist auch der neue Weltmeister. Zuvor hatte man sich in Belgien gefragt, ob das wohl gut gehen würde? Die Beteiligung von zwai Alphatierchen in einem Rennen. Letztes Jahr, bei der WM in eigen Land, hat diese Concurrentie zwischen Wout Van Aert und Remco Eevenpoel mit einen Konkurs des belgischen Radsport geendet.

Doch dieses Jahr ist alles anders gekommen. Wout hat die Beine hoch gelegt und Remco durfte zaubern. Das hat den Bierkonsum in dieser Nacht in den belgischen Haushalten sicherlich auf einen neuen Jahreshöhepunkt gebracht. 

Die Belgier haben es auch diesmal wirklich geschickt angefangen. Zunächst schickten sie einen Mannschaftkollegen in die Spitzengruppe. Deshalb konnten sie im Peloton zunächst die Beine hochlegen und den Franzosen bei der Arbeit zuschauen.

70 Kilometer vor dem Ende ergriffen die Belgier ab die Iniative. Man übernahm die die erste Gruppe mit dem Spitzenmann Evepoel und fuhr dem Peloton davon. 35 Kilomtervor dem Ende dacht aber ein anderer, dass seine große Zeit gekommen sei. Der Kasache Alexei Lutsenko warf vorzeitig den Fehdehanschuh hin und nusste dafür bitter bezahlen. Nur Remco eevenepoel konnte ihm Folgen. Seine Landleute hielten sich ab da natürlich ein wenig mehr zurück. Als dann Evenepoel  den Kasachen Lutsenko zusammenfuhr, verließen diesen der Mut und die Kräfte. A,m Ende wurde er auch von von den Verfolgern leingeholt und ging leer aus. Der neue König der Belgier Remco Evenepoel konnte jedoch seinen Vorsprung von rund 2 Minuten halten und sicherte sich den Weltmeistertitel.

Jetzt ist natürlich in Belgien die Hölle los. In der Nacht war auch in Mathieu Van der Poel`s Hotel die Hölle los. Zwei Teenes machten auf dem Floor vom Niederländer die Nacht über Party. Da sollen sie wiederholt an Van der Poel`s geklotzt haben. Was nun folgte ist nun Teil einer einer gerichtlichen Ausseinandersetzung. Jedenfalls wurde Van der in der Nacht Van der Poel von der Polizei abgeholt. Als er wieder ins Bett kam war es vier Uhr. Das Rennen war für Mathieu Van der Poel auch etwas kürzer. Nach 30 Kilometern schied er entnervt aus dem Rennen aus.

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