Radsport und Karneval
Die Jecken sind los. Und nicht nur im Straßenkarneval. Auch auf der Landstraße segeln die Ritter des Radsports. Viel los an diesem Wochenende. Ich picke nur ein Ereignis heraus Kuurne Brüssel Kuurne. Wir müssen doch etwas für die Sprinter tun. Im frühen Frühjahr haben die Chancen auch bei Einzelrennen. Dazu zählt auch Kuurne Brüssel Kuurne.
In Brüssel sind sie allerdings in der Regel nie zu sehen. Namen sind im Radsport wie beim Snooker oft nur Schall und Rauch. Man denke an die Rennen die mit Paris beginnen und in der Pampa enden.
Dieses Rennen startet in Kortrijk und endet in Kuurne. Die beiden Orte sind nicht so weit von ein ander entfernt. Dann geht es Richtung Brüssel. Doch weit vor der City biegt man wieder ab. Man hat zahlreiche Hügel oder Hellinge auf der Strecke. Doch die Sprinter lassen sich nie lumpen.
So hatten auch heute die Ausreißer keine Chance. Am Ende wurde es flach und da regierten die Sprinterteams. Eigentlich dachte man, dass Wout Van Aert vom team Visma Lease Bike in Folge gewinnen würde. Doch sein Team entschied sich für Olav Kooij. Der Topsprinter des Teams konnte sich aber auf den letzten Metern nicht gegen Jasper Philipsen von Alpecin Deceuninck durchsetzen. Nächtes Mal wird man es besser machen.
Auch bei der WM in Rwanda, die dieses Jahr dort ausgetragen wird, sollte es besser werden. Die letzte Etappe der Tour du Rwanda wurde am Sonntag wegen schlechten Wetters abgebrochen. Da gab es auch unzufriedene Gesichter.
Ergbenis Kuurne Brüssel Kuurne <<<<<
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