Philipp Walsleben gewinnt die letzte Etappe des Arctic Race.

GP Samyn

Einen kurzen Augenblick musste ich mir die Augen reiben. Ich konnte es einfach nicht glauben. Der Oldie Philipp Walsleben, dem man ja eigentlich nur das Gnadenbrot bei Alpecin Fenix zugetraut hätte, gewinnt die 4. und letzte Etappe des Arctic Race. Dazu setzt sich Philipp Walsleben gegen den Holländer Niki Terpstra vom Team Total Energies durch. Der gilt nun nicht gerade als der Langsamste.

Die  heutige Etappe hatte eine Länge von 163 Kilometern. Am gab es eine Steigung der ersten Kategorie. Der Rest des Tages war eher flach. Kein Grund also zu verzweifeln. Trotzdem konnte sich das Peloton nicht durchsetzen. Walsleben gehörte zu einer Ausreißergruppe, von der am Ende nur er und Terpstra übrigblieben. Letzterer hatte das schlechtere Ende für sich.

In der Gesamtwertung konnte sich Ben Hermans von der Israel Start Up Nation knapp behaupten. Die norwegische Presse jammerte ein wenig, weil Odd Christian  Eiking vom Team  Intermarche Wanty Gobert am Ende nur 5 Meter fehlten. Aber zwei Sekunden zu viel sind eben auch 2 Sekunden zu wenig.

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