Paris- Tours. Matsch macht schmutzig.

Eigentlich laufen die Rennen im Hebst ja unter dem Motto §”es fallen die Blätter”. Doch in den letzten Jahren sind  die Blätter noch nicht so richtig gefallen. Man kann heutzutage noch bis in den Dezember mit letzten Laub auf den Bäumen rechnen.

Der Regen ist dagegen immer möglich. Die letzten Rennen im Süden waren immer eher etwas nass. Wenn da dann noch ein paar Feldwege hinzukommen, sieht der Rennfahrer schnell mal so aus, als ob e gerade von Mutti aus dem Sandkasten geholt wurde.

Schlage deshalb vor, die Rennen im Herbst endgültig umzubenennen. Etwa in “ab unter die warme Dusche ” oder so. Das entspricht dann mehr den Tatsachen.

So hatte denn die Gruppe mit Mads Pedersen nicht mal die Ehre die ganz frische Dusche benutzen zu dürfen. Denn gegen Ende kamen Christophe Laporte und Mathias Vacek auf und übernahmen entschlossen die Spitze.

Auf der Zielgeraden entschied Laporte den Sprint für sich. Das Peloton mit Jasper Philipsen versuchte eigentlich alles um die beiden einzuholen. Das gelang dann aber erst in der Umkleide.

Ergebnis

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