Jhon Elvis Cotatachi gewinnt die 5. Etappe der Vuelta al Equador

 

Schauen wir in den nächsten Nächten in den Nachthimmel. Dann sehen wir vielleicht die Sternschnuppen der Leoniden. Gute Reise Elvis. Bekanntlich hat man ja einen Wunsch frei. Vielen denken ja immer noch, dass Elvis lebt. Irgendwo da oben. Jetzt, wo sich wieder drei vier Männer auf die Reise machen und den Sternen hinterherwandern, warum nicht wir?

Aber tun wir das nicht jeden Tag? Über diese gewisse Mauer steigen und einen Stern fangen.

 

 

 

Jhon Elvis Cotatachi hat jedensfalls auf der 5. Etappe der Venezuela Rundfahrt seinen Stern gefangen. Er gewann die nur 117 km lange Etappe im Zweiersprint. Nur 117 Kilomter sagen sie? Ja, aber. Wir jagen ja den den Sternen nach. So wurde diese Etappe auschließlich in Höhen über 2800 Metern ausgetragen. In Europa findet man selten solche Höhen. In der Spitze. Wir reden dann von der Cima Coppi  beim Giro oder dem Souvenir Henry Desgrange bei der Tour. Unüberwindliche Höhen, die nur den großen Meistern vorbehalten sind. 

Hier in Equador ist das der Bottom, das Tal. Denn man fährt noch mehrmals auf über 3300 Meter hoch. Nur, dass für die Jungs hier für  das Sternenholen Alltag ist. Da wundert es nicht, dases man hier nur amerikanische Mannschaften sieht. Eine wurde sogar von den Gringos gestellt. Allerdings kommen die auch vom Rio Grande.

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