Kuurne Brussel Kuurne

Heute war mal wieder so was wie die Stunde der Wahrheit im Baskenland. Zum Ziel hoch gab es einen Hammeranstieg, wie man ihn selten erlebt. Die Jungs hatten bis zu 39 32 gekettet. Das sagt wohl alles. 20  Prozent sollten es werden und die über einen längeren Zeitraum. 

ich frage mich da immer. wo die kolumbianischen Bergflöhe geblieben sind, die solche Steigungen dank gewisser Zusatzmittel  immer an der Spitze überwunden haben. Geringes Gewicht zählte aber heute nicht so ganz viel.

Dagegen lieferten sich zwei Kraftprotze ein für die anderen einseitige Duell. Die beiden Slowenen Poagacar und Roglic führten der restlichen Fahrradwelt vor, dass sie nur zur zweiten Klasse gehörte.

Am Ende gewann Pogacar vor Roglic, aber nur knapp und weil Letzterer in einer kleinen Abfahrt nicht mehr am Landsmann vorbei kam. Valverde kam als dritter ins Ziel.

Max Schachmann wurde nur Vierzehnter in diesem steilen Gemetzel. Ist mir auch lieber so.

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13 thoughts on “Hammeranstieg im Baskenland

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