GP Samyn. Eingeschränkte belgische Hochachtung für Mathieu Van der Poel.

Der Belgier Tim Merlier vom Team Alpecin Fenix hat den GP Samyn gewonnen. Mathieu Van der Poel hat seinen Teil dazu beigetragen, das der Teamkollege nicht mehr eingeholt wurde. Das brachte ihm die Hochachtung der belgischen Journalisten ein. Eingeschränkt aber nur. Schließlich ist MVDP ja der der Schlächter des belgischen Cyclo Cross Radsports.
Obwohl er für ein belgisches Team fährt und der derzeitige belgische Held aller Helden, Wout Van Aert, bei den holländischen Visma’s unter Kontrakt steht. Das ist ja doch das mindeste was die Holländer für den belgischen Radsport tun können. Trotz des Sieges vom Tim Merlier wurde dann aber doch ein bisschen an MVDP herum gemäkelt. Er hätte ja gewinnen können und hätte sich nur sehr widerwillig zurück halten müssen. Teamorder halt. So ganz ganz grün ist man sich eben doch nicht.
[VÍDEO] "Van der Poel tenía el manillar roto; aproveché la ocasión"
— Revista Triatlón (@revistaTriatlon) March 3, 2021
Tim Merlier gana Le Samyn con un poderoso sprint y tras un gran trabajo de Van der Poel que, con el manillar roto, renunció a sus opciones y maniobró buscando la victoria de su compañerohttps://t.co/ENoOlSApDv pic.twitter.com/dZ1bHK2Vuf
Kommen wir zum Rennen. Der GP Samyn ist ein belgisches Eintagesrennen. Er ist 205 km lang. Er führt von Quaregmon nach Dour. Da der Abstand zwischen den beiden Ort en nicht so groß ist gibt es zunächst eine große Schleife Richtung Norden und dann ein paar kleinere um den Zielort Dour. Im wesentlichen gibt es einen größeren Anstieg, die Cote Roquette. Die ist 86 M hoch. Hier werden die Attacken gefahren. Sie muss in den Schlussrunden des Öfteren überquert werden.
Eine Gruppe mit Tim Merlier konnte sich absetzen und immer so 20 Sekunden halten. Mahtieu Van Poel fuhr, wie die Belgier sagen, bei den Verfolgern notgedrungen Störmanöver, weil eine seiner Bremsen kaputt war. Als ob sich Mathieu Van der Poel von einer kaputten Bremse irritieren lassen würde. Na gut.
Der Deutsche John Degenkolb, derzeit bei Lotto Soudal angestellt ist, war auch in der Spitzen Gruppe, konnte sich aber im Sprint nicht behaupten. Er wurde Siebter. Zweiter wurde der nicht ganz so bekannte Norweger Rasmus Tiller vom Team Uno- X Pro Cycling.
Ergebnis <<<<<<
Merlier: Alpecin-Fenix responded to criticism with our legs
— Cycling_360 (@cycling_360) March 3, 2021
Le Samyn winner shuts down Deceuninck-QuickStep suggestion that Van der Poel is their only option.
? Image credit :Getty Images pic.twitter.com/TRpovVteBu
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