GP Denain. Kein Tag für Hugo Hofstetter

 

Der GP Denain ist bekanntlich die kleine Ausgabe von Paris Roubaix. Nach 100 Kilometern kommen so an die 12 Pavees Abschnitte. Auch diese werden rückwärts gezählt. So das auch die vergesslichen Jungs immer daran denken wie lange die Qualen noch andauern. Allerdings ist man beim GP gnädig und es gibt nur 23,8 mit Pflastersteinen belegte Kilometer. Selbstverständlich ist das bei den Jungs auf dem Fahrrad, die diese Kurse fahren, so wie mit den Katholiken und der Hölle. Die wollen das so.

Ob Hugo Hofstetter, der französische Fahrer vom Team Arkea Samsic sich den Tag so vorgestellt hatte, wage ich mal zu bezweifeln. Gleich zweimal stürzte der Franzose schwer und gleich zweimal radelte er danach mit einem abgebrochen Lenker durch die Gegend. Einmal passiert es links und danach auf der rechten Seite. So konnte man die Einblendungen gut unterscheiden. Obwohl man von den Stürzen nichts sah. Von Hofstetter sah man Ende des Rennens auch nichts mehr. Fahrräder zum Austauschen gab es wohl nicht mehr , so hatte die Jury hatte ein Einsehen und verbot die Weiterfahrt aus Sicherheitsgründen.

Dagegen waren andere Fahrer richtig en Vogue. Zunächst die 8 Ausreißer. Mit der Ankuftz auf den Pavees reduzierte  sich diese Gruppe zunächst deutlich. Dann kamen aber von hinten wieder welche auf und man fuhr in geselliger Zahl durch Nordfrankreich. Peloton gab es auch reichlich. Ein zwei drei oder vier. Mit der Ankunft bei den Pflastersteinen wurde es gemischt.. Dazu kamen zahlreiche Stürze-. das macht e die sache nicht einfacher.

Mikkel Bjerg vom Team UAE leistete am Ende des Tages die meiste Arbeit. Zwar gewann das Rennen nicht, aber machte Tempo und hielt seinem Teamkollegen Mollano damit den Rücken frei. Die Gruppe der nkömmlinge war so auf deren fünf beschränkt. Da des Kolumbianer hier der ausgewisenste Sprinter war, braucht  die anderen sich keine goßen Illusionen zu machen. Zwar versuchten sie trotzdem, aber Mollano entschied die Sache souverän für sich.

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