Giro d’Italia. Wer ist Diego Maradonna?

Neapel

 

Wir sind in Neapel und diese Frage dürfte schwerwiegende Folgen haben. Wenn man sie einen Neapolitaner stellen würden. Tur man aber besser nicht. Hier gilt schließlich die Omerta. Äh.

Wer ist Mathieu Van derPoel? Kann man eher versuchen. In Neapel. Der hat heute wirklich etwas vor. Schon gestern hatte die Experten ihm den Sieg zugeschrieben. Allein, es niemand mit ihm fahren. Heute der fliegende Holländer es deshalb direkt zu Beginn alleine besucht. Wenig später bekam er reichlich Gesellschaft. 20 Fahrer wollten es ihm gleich tun. Mit dabei ist auch der deutsche Jasha Sütterlin von Bahrain Victorious. Keiner von den Jungs stellt einer wirkliche Gefahr für das Rosa Trikot und die anderen Favoriten dar. Martin Guilaume wurde zwar geemldet, befindet sich aber Peloton. Der hatte 4 Minuten Rückstand. Somit ist wohl Sylvain Moniquet vom Team Lotto Soudal mit rund 18 Minuten der beste Ausreißer. Die anderen sind jenseits von gut und böse. Deswegen gibt man im Peloton gerne. Es wird wohl wieder ein ruhiger Tag werden. Später wird dann der Jury recht gegeben. Guillaume ist vorne mit dabei. Das bedeutet natürlich Arbeit.

126 km vor dem Ziel werden 1:26 Vorsprung gemessen. 40 km Später wird der Abstand auf 2:20 gehalten. Die Sprinter verfluchen im Moment sich Guillaume Martin. Sie müssen sich ein wenig mehr anstrengen, als sie das gewollt haben. Heute sind es nur 153 km. Es gib aber zahlreiche Hügel. In der Mitte sind 4 Runden zu fahren. Dann geht es wieder nach Napoli zurück.

In der Spitzengruppe befindet sich heute auch Biniam Girmay. Der Afrikaner geht auf Ganze. Er will wohl am Ende das Maglia Cyclamino tragen. Sieht auch gut aus. Van der Poel wird wohl nicht bis zum Ende bleiben und der zur Zeit in dieser Wertung Führende, der Franzose Arnaud Demare, ist vorne nicht mit die Leut.

Dann passiert eigentlich erst wieder etwas auf den letzten 40 Kilometern. Zunächst versucht es Van der Poel alleine. Dann übernimmt eine 4 Bande die Führung. Mit Thomas De Gendt und einen weiteren Teamkollegen.. Gegen ende des Rennens veruchen es Van der Poel und Girmay noch einmal.. Sie kommen aber nur 8 Sekunden an die Spitzengruppe heran. Das war es aber. De Gendt ist der stärkste im Sprint und holt sich den Sieg in Napoli.

Im letzten Anstieg versucht Lennard Kämna von Team Bora hansgrohe noch ein Angriff auf das rosa Trikot. Lopez geht aber mit und Ende rollen die beiden gemeinsam  mit dem Peloton ins Ziel. Lopez ist weiterhin der Leader der Italien Rundfahrt.

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