Giro d’Italia. Nichts Neues im Osten.

Man befindet sich tief im Osten des italienischen Radsportkontinentes. Nicht weit zu Slowenien. Da wo Pogacar zu Hause ist.

Der machte aber heute ganz und gar nicht auf Kannibale. Man ließ den Tag irgendwie zerrinnen. Das ganze erinnerte an Ausfahrt mit Präsident. 16 Minuten hatte man 6 Km vor dem Ende. Die blieben es auch. Geraint Thomas war gestürzt. Wer erwartet hätte, das nun die Sause  losging. Der Chef in Rosa machte allen klar, dass nun noch gemütlicher weiterfahren und auf den Engländer warten würde.

Sieht man so auch selten im Radsport. Aber der  Junge kann es sich ja leisten.

Zu diesem Zeitpunkt war das Rennen längst entschieden. Der Italiener Andrea Vendrame hatte sich nach zahlreichen Attacken von Julian Alaphilippe von den Ausreißern gelöst, seinen Vorsprung immer weiter vergrößert und sich dann überlegen den Sieg geholt.

Daran konnte auch der Deutsche Georg Steinhauser nichts ändern. Der lag lange Zeit an zweiter Stelle wurde schließlich aber vom Spanier Sanchez vom  Team Movistar eingeholt. Trotzdem hat sich Steinhauser genügend Punkte geholt um morgen das Bergtrikot stellvertretend für Pogacar zu tragen.

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