Giro d’Italia . Max Walscheid ist in blendender Form.

Giro d'Italia

Max Walscheid vom Team Qhubeka ASSOS zählt ja nicht gerade zu den bekannten Zeitfahrern im  World Tour Zirkus. Trotzdem ist er mit Platz 8 heute beim Giro unter die besten zehn Fahrer gekommen. Max Walscheid war bei der Zwischenzeit nach 4 Kilometern sogar ex aequo mit dem bis dahin führenden Italienier Affini vom Team Jumbo Visma. Im zweiten Teil des Rennens verlor er aber noch 9 Sekunden.

Das Auftaktzeitfahren des Giro d’Italia wurde in Turin gefahren. Die Strecke hatte eine Länge von 8,6 Kilometer und war ziemlich flach. Einzig die engen Kurven und die Straßenbahnschienen stellten das Problem des Tages.

Roger Kluger vom Team Lotto Soudal war der einzige deutsche Fahrer der zwischendurch mal auf dem Podium stand. Am Ende hatte aber niemand eine Chance gegen den Weltmeister und Vorjahressieger Filippo Ganna. von den Ineos Grenadiers  Der gewann mit beachtlichen 10 Sekunden Vorsprung vor seinem Landsmann Affini.

In der Gesamtwertung gaben sich die Favoriten keine Blöße. Egan Bernal vom Team Ineos hatte seine Zeitfahrfähig derartig verbessert, dass sich er diesmal keinen großen Rückstand auf die Konkurrenz eingefangen hatte. Mit dabei war auch wieder Dylan Groenewegen vom Team Jumbo Visma. Der holländische Topsprinter fährt nach seiner Sperre wegen rücksichtslosen Verhaltens sein erstes Rennen. Groenewegen ist meiner Ansicht nach beileibe nicht der böse Junge, als der er in der Boulevardpresse häufig dargestellt wird.

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