Giro d’Italia. Jai Hindlay fährt in rosa aus der Arena in Verona

Giro d'Italia

Der letzte Tag war nicht mehr besonders spannend. Zu gut hatte Jai Hindlay von Bora hansgrohe den Grenadier im Griff. Richard Carapaz hatte sein Trikot am vorletzten Tag auf den letzten 3 Kilometern an den Aussi verloren. Heute konnte er sich abrackern wie wollte. Die 88 Sekunden waren auf den 17 Kilometern des Zeitfahrens nicht mehr auf zu holen.

Dazu war die Strecke nicht selektiv genug. Da Hindlay als letzter Fahrer alles im Auge hatte und dazu nicht patzte, war Richard Carapaz von Anfang an chancenlos.

Für Bora hansgrohe war es ein großer Tag. Noch nie standen die Bora`s am Ende einer Rundfahrt auf dem Podium. Jedenfalls nicht bei den Männern der Gesamtwertung. Bennett, Ackermann und natürlich Peter Sagan hatten sich die kleinen Trikots sichern können. Aber ein fettes, das gab es für die Bora`s in der langen Geschichte des Unternehmens, das auch schon netap hieß noch nie. War man früher dankbar, wenn man zu einen Rennen eingeladen, steht man jetzt ganz da. Ein langer Weg bis zum absoluten Erfolg. Jetzt steht nur noch ein Ziel auf dem Programm. Man wird sich nach dem Everest sehnen.

Ach,  gewonnen hat das Zeitfahren der Italinier Matteo Sobrero vom Team Bike Exchange. Mathieu Van der Poel hat es auch versucht, musste sich am Ende aber mit dem 3. Platz zufrieden geben.

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