Giro D’Italia. Carapaz.

Der Tag des Mineralwassers beim Giro. Es ging über den Monte Pellegrino. Ohne das Wasser des Berges kann die Gastronomie Italiens nicht überleben. Ein anderer Italiener kämpfte kämpfte hier um den Berg. Fortunato vom Team Astana sicherte sich alle Bergwertungen, bis auf die letzte und führt nun das Peloton in Blau in die Berge.

Für einen Sieg aber reichte nicht. Denn es gab den Schlussanstieg nach Castelnovo ne Monti. Hier entschieden sich die Favoriten für eine Attacke. Die fünf Ausreißer mussten dran glauben. Als erster wurde Fortunato niedergemetzelt. Wenn man das so sagen darf. Die anderen vier kamen wenig später dran und so wurde es nichts für eine Punktewertung für die Astanis.

5 km vor dem Ende kam die Stunde des Richard Löwenherz. jedenfalls darf man annehmen, dass Carapaz die Pumpe zwischen beide Arschbacken klemmte und den anderen Jungs den Hackentrick zeigte. Die Mission gelangt auch. Denn obwohl sich die Favoriten sich redlich bemühten, konnten sie Richi nicht mehr stellen.

Eigentlich sollte es ja Tag für den Mann in Rosa werden. Der musste sich aber mit Platz zwei zufrieden geben. Nicht, dass sie es nötig hätten, aber die Jungs von UAE haben heute in der Masse ordentlich Punkte gesammelt. Aber was für die anderen Kleinen lebensnotwendig ist, geht den schwarz weißen am Arsch vorbei. Der zweite Platz ist hier der erste Verlierer und so fühlt man sich dann auch.

Ergebnis<<<<<<

 

 

 

 

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