Dwars doors Hageland. Ein Norweger erobert die Zitadelle von Diest.

Die Runde durchs Hageland ist das belgische Paris Roubaix oder die Strade Bianche im Regenland. Wenn die Wege aber trocken sind, dann gibt es auch hier in Belgien ordentlich Staub. Heute aber nicht. Ich war einmal vor einigen Jahren hier am Ziel in Diest. Damals wusste ich noch gar nichts von den staubigen Feldwegen. Hatte ich einfach verpennt. Nicht die Ausschreibung gelesen und auch sonst. Dumm gelaufen. Erst als die Jungs völlig verschlammt auf der Zitadelle erschienen wurde mir klar, dass es hier aber auch unebenen Grund gibt.
Heute habe ich mir die Show aber im Internet angeschaut. Corooona. Noch. Das Rennen ging auch auf anderen Wegen als vor ein paar Jahren. Geblieben ist der Strandabschnitt an der Demer. Vier Kilometer glitschige Feldwege. Nichts für schwache Nerven. Die Strecke war wieder 177 km lang. Begann traditionell in Aarschot und endete traditionell auf der Zitadelle von Diest.
Der schwierige Sektor mit den Feldwegen wurde vom sogenannten Jungfernturm signalisiert. Ich hätte ja gedacht, das wäre eine alte Windmühle. Inwiefern man hier Jungfrauen eingesperrt hatte entzieht sich meiner Kenntnis,
Schon 50 Kilometer vor dem Ende sah man eine 8 köpfige Spitzengruppe. Mit dabei waren auch zwei Brüder. Nein nicht die Yate Brother`s. Sondern die Herren Van Poppel aus den Niederlanden. Danny und Boy vom Team Wanty Gobert Intermarché. Die 8 Jungs hatten immer so an die 30 Sekunden Vorsprung. Obwohl man sich dahinter reichlich abmühte wurde die Kerls nicht eingeholt und machten das Rennen unter sich aus. Die endgültige Entscheidung fiel wie so häufig auf dem Kopfsteinpflaster im Anstieg auf die Zitadelle. Der Norweger Rasmus Tiller vom team Uno X wuchtete sich am besten hoch, brachte die entscheidenden zwischen sich und Danny van Poppel und holte sich den Sieg.
Waren auch deutsche Fahrer mit von der Partie. Ja. Zwischendurch sah ich immer mal Nico Denz vom Team DSM. Aber er beendete das Rennen wie drei weitere Fahrer aus Deutschland nicht. Jonas Koch von Wanty Gobert und zwei andere waren aber bis zum Ende mit dabei. Darunter der Teilnehmer des Giro Nikias Arndt vom Team DSM. Auch der doppelte deutsche Meister ( Cyclocross und Straße) ließ es nicht nehmen sein schönes weißes Trikot ordentlich schmutzig zu machen.
Ergebnis <<<<
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