Die Vuelta al Tachira eröffnet die Straßen Radsport Saison

Paris-Nizza

Das Venezuela mal der Nabel der Welt wird. daran haben nur die Venezuelaner selbst gedacht. Doch dieser Jahr ist es wohl so, Die Vuelta a Tachira en Bicicleta ist das erste erst Straßenrennen der Saison. Nachdem die Aussis und die Kiwi`s ihre internationalen Rennen gestrichen haben,  die nationalen Meisterschaften wurden ja ausgetragen, startete man in Südamerika durch. Zwar fallen auch hier wichtige Rennen aus, aber eben nicht alle. Ob es nun besonders schlau ist Radrennen, in Risikoländern oder überhaupt, zu veranstalten sei dahin gestellt.

Ich habe habe mir abgewöhnt darüber zu spekulieren.  Es findet statt, also berichten wir darüber. Drei Etappen des Vuelta el Tachira sind nun gefahren worden. Da zeichnet sich schon ein Bild ab. Das  Rennen dauert eine Woche, insgesamt 8 Tage. Rund 960 km sind zu fahren. Es gibt eine Bergetappe mit einem netten Schlussanstieg von 1200 Höhenmetern Anstieg. Dort wird sicherlich die Entscheidung für die Gesamtwertung erfolgen. Fast alle Teams kommen aus Venezuela. jedoch sind auch Nordamerika und Europa vertreten. Das holländische Global CyclingTeam  ist nicht ganz so bekannt. Drone Hopper – Androni Giocattoli aus Italien sollte zumindest für die Radsportfans ein Begriff. Das PRT Team hat allerdings auch mit Drome Hopper einen neuen Namensspender.

Reden wir vom Rennen und von den Resultaten. Drei Etappen sind gefahren. In der Gesamtwertung führt Xavier Antonio Quevedo vom venezuelanischen Team Venezuela pas Futura. Er hat auch die dritte Etappe gewonnen. Diese führte von Socopo nach Barinitas hatte eine Länge von  132 Kilometern.  Auch heute gab es einen kleinen Schlussanstieg mit 200 Höhenmetern. Quevedo bewältigte den als Schnellster. Die 18 Sekunden Vorsprung brachten ihm auch die Gesamtwertung ein. Der Gewinner hatte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 km/h. Man sieht,  in Südamerika wird auch ohne die großen Profimannschaften ordentlich gekachelt.

 

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