März 20, 2023

Radsport Journal Tourmann

Profi Radsport

Der Omloop macht den Einstieg in die Klassiker.

2 min read

Es ist Ende Februar. Und es ist kalt. In der Regel. Und die Menschen  in Belgien stehen am Straßenrand. Die Festsaison beginnt. Es ist zeit für den Omloop. Zur Zeit wird er Het Niewsblad genannt. Das ist immer abhängig von der Zeitung die sponsorn. Früher hieß er mal Het Volk.

Das steht jetzt zahlreich am Streckenrand und jubelt den Jungs.Radsport und Belgien, das ist eins. Mit allen positiven und negativen Folgen.

Der Omloop wird traditionel in Gent gestartet. Die alte Großmarlkthalle ist  düster und kalt. Trotzdem fahren da alle Busse auf und die jungs präsentieren sich dem Volk im warmen Outfit.

Das wurrde heute lange getragen. Denn es war wirklich kalt  in Flandern. Obwohl die Sonne schien macht der kühle Norte allen zu schaffen.

207 Kilometer sind es von Gent nach Ninove. Jedenfalls wenn man dem Streckenverlauf des Omloop folgt. Dazu gibt es einige Anstiege. Zum Schluss die Mauer von Geraardsbergen inclusive der Kapellmur und danach noch der Bosberg.

Dort fällt dann auch die Entscheidung. Obwohl  es einige Ausreißergruppen gab, waren an der Mauer von Geraadsbergen nur noch zwei Fahrer in Front. Hier versetzte Dylan Van Baarle vom Team Jumbo Visma seinem begleiter den entscheidenden Schlag. Er fuhr bis zum Ziel alleine weiter und holte sich den Sieg.

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