Dauphinee. Pedersen gewinnt den Bunchsprint.

Die Dauphinee ist wie die Tour de Suisse die Generalprobe für die Grand Boucle. Dieses Jahr müssen die Jungs 1187 km im Süden Frankreichs trainieren. Oder besser gesagt sich für die Tour qualifizieren. Denn am Ende heißt es, aus zwei mach eins. Zwar sind bei vielen Teams schon vorher die wichtigen Personen bekannt oder benannt. Doch ein paar Plätze sind immer noch vakant.

Die Dauphinee ist deshalb so was wie ein Kessel Buntes. Für alle ist was dabei. Der Sieg wird allerdings in den Bergen herausgeholt. 

Doch heute sind erst mal die Sprinter an der Reihe gewesen. Die haben sich das auch nicht nehmen lassen. Die Etappe führte über 172,5 km um  Saint Pourcain Sur Sioule herum. Das war der Start und Zielort. Nach der ersten Zieldurchfahrt hat man aber noch eine kleine Schleife vor sich.

Die Ausreißerreißer hatten schnell einen Vorsprung von 5 Minuten herausgefahren. Der half aber nur wenig. Auch die Bullette von Nils Politt 12 km vor dem Ende war wohl nur zur Erheiterung der anderen Fahrer gedacht. Auf der enge Straße sah man das Peloton in completto dahinradeln. Erst als Politt die erste Reihe verließ kam ein wenig Stimmung auf.

Dann sahen wir aber in Saint dingens und so weiter den üblichen Bunchsprint. Mads Pedersen von Lidl Trek bewies echte Ortskenntnis. In der letzten Kurve hatte er die Innenbahn und die Spitze inne. Deshalb hatte Sam Bennet auf der Außenbahn null Chance und durfte nur noch brav gratulieren.

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