Cyclo Cross WM. Mathieu Van der Poel ist nicht zu toppen.

Versucht haben sie alles. Aber der große Meister ließ ihnen von Beginn an eigentlich keine Chance. Mathieu Van der Poel ist der alte neue Großmeister im Cyclo Cross und darf das Regenbogentrikot auch in der nächsten Saison im Schlamm ausführen.

In belgischen Magazinen steht dass Cyclo Cross Event des Jahres, die Weltmeisterschaften in Tabor erst an unterster Stelle. Da liegt nicht nur daran, dass man sie nicht im eigen Land veranstaltet. Auch nicht an den vielen anderen Rennen, die im Moment schon auf der Straße laufen. Vielmehr ist man bei der WM mal wieder ordentlichst abgeklatscht worden. Und damit macht man halt keine Schlagzeilen. Zwei Herren aus Holland ganz oben auf dem Treppchen und dann erst an dritter Stelle die belgische Flagge. Das ist zu viel. Zwar steht man Mathieu Van der Poel mittlerweile uneingeschränkt den Titel zu.

Aber dahinter will man schon stehen. Deshalb haben die Redakteure viele Zeitungen das Thema einfach ausgeklammert und widmen sich den Siegen bei den Straßenrennen von Brandon McNulty, Mads Pedersen und anderen Belgiern an diesen Tag sehr ausführlich. Äh ja.

Ergebnis <<<<<

Mathieu Van der Poel 🇳🇱 illuminated the final day of competition in Tábor 🇨🇿 with a sixth Men Elite UCI Cyclo-cross World Champion title 🤩

Zoe Bäckstedt 🇬🇧 and Stefano Viezzi 🇮🇹 were Sunday’s other winners 🌈#Tabor2024
— UCI Cyclocross (@UCI_CX) February 5, 2024

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