Cyclo Cross. Der Kampf geht weiter.

Wer nach dem Cyclo Cross in Herentals gedacht hatte, dass die Messen gesungen sind hat sich arg getäuscht.  Wout Van Aert hat die Messer rausgeholt und in den letzten drei Wettrennen alles niedergemacht  was ihm in den Weg kam. Zweimal war Mathieu Van der Poel der Leidtragende. Er musste sich mit Platz zwei zufrieden geben. Einmal traf es den wiedererstarkten Eli Iserbyt. Doch für den ist ein zweiter Platz hinter Van Aert sicherlich eine Auszeichnung.

 

Da ist der fliegende Holländer ein anderes Kaliber. Platz zwei hinter irgendjemand anders ist ein No Go. Auch oder gerade wenn der Van Aert heißt. Für die Belgier ist es natürlich ein weiterer feiertag. mann sieht der WM imn Hoogerheide mit Zuversicht entgegen und wird wird sicherlich dort zahlreich in Erschungung treten.

Heute beim Cyclo Cross in Zohoven hat Van Aert wieder eine Rechnung aufgemacht. Zum Ende mußte ein resignierende fliegender Holländer feststellen, dass 1 Minute Rückstand nicht mehr aufzuholen ist. Es wurden sogar 1:23 Minuten in der Endabrechnung. Zwar wurde der schlechte Tag von Van der Poel durch ein Unglück ausgelöst. Aber das gehört halt beim Cyclo Cross dazu. In der dritten Runde blockierte das Vorderrad von MVDP an einer sehr unglücklichen Stelle. Die sache führte zu einem erhöhten Ausschank der belgischen Bierbuden. Denn Van der Poel konnte den Abstand auf Van Aert nicht mehr klein machen. Jetzt wurde der Holländer nicht gerade ausgebuht. Dazu sind die Cyclo Cross Fans zu fair, aber es wäre nicht so gewesen, dass man ihn zu einer AufholJadg besonders ermuntert hätte.

Im Abschließenden Interview zeigte sich Wout Van Aert erstaunt über seine momentane Leistung und MVDP enttaüscht über seine Schwäche. Er sei froh, dass er erst mal in Spanien Abstand gewinnen könne. Vor der WM kommt dann noch ein Wettkampf. Man wird sehen wer die meisten Reserven hat in Hoogerheide hat.

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