Chaotischer Sprint bei der Clasica Almeria
1 min read
Die Clasica Almeria ist eines der wenigen Rennen die diesen Winter in Spanien ausgetragen werden. Sie gilt als Domäne der Sprinter. So haben sich zahlreiche Cracks dieses Metiers hier eingefunden, auch weil Titelverteidiger Pascal Ackermann von Bora hansgrohe auf einen Start verzichtet hatte.
Clasica de Almeria 2021 – Preview: https://t.co/HXlMdYOMK3 #ClasicaAlmeria21
— Ciclismo Internacional (@CiclismoInter) February 13, 2021
By @cyclingmole
Die Clasica Almeria ist 183 km lang. Sie wird größtenteils an der Küsten südwestlich von Almeria ausgetragen. Mit einem Abstecher in die Berge. Die Anstiege sind nicht von schlechten Eltern, stellen die Sprinter aber vor keine großen Probleme. Zudem sind die letzten 60 km eher wieder flach. Deshalb git immer wieder am Ende eine schöne Drängelei. Auch diesmal fielen ein paar der großen Stars diesen Gerangel zum Opfer. Es gab in der Endphase mehrere schlimme Stürze, bei denen Cavendish, Hodeg und einige weitere Aspiranten auf dem Sieg ihre Hoffnungen aufgeben mussten.
-23 kms
— Clásica de Almería (@Clasica_Almeria) February 14, 2021
CAÍDA de @ivan_cortina, Jordi Meeus y un hombre de @deceuninck_qst que pesamos que es @alvaro_hodeg | LIVE RADIO VUELTA #ClásicaAlmería21 -> https://t.co/D2wGnj9T4N pic.twitter.com/dRgIl3sMaz
Gewonnen wurde das Rennen vom Europameister Giacomo Nizzolo vom Team Qhubeka ASSOS. Nizzplo hatte sich rechtzeitig entschieden. Da nützte auch Martin Laas vom Team Bora hansgrohe seine größere Endschnelligkeit nicht mehr. Er trat zu spät an und wurde daher nur Dritter.
Ergebnis <<<<<
¡NIZZOLO SE LLEVA EL TRIUNFO! #ClásicaAlmería21 pic.twitter.com/0Q3YkatBRy
— Clásica de Almería (@Clasica_Almeria) February 14, 2021