Caleb Ewan hat Pech in Limburg.

australische Sprinter immenses Pech. Dreimal muss er das Rad wechseln und sic dann ins Peloton zurück kämpfen. 

Zunächst einmal hat er eine Panne. Das Rad ist ist in Arsch. Ein Teamkollege ist schnell bei der Hand. Doch dann kommt die Geschichte vom Zwerg und dem zu großen Fahrrad. Wer den kleinen Caleb kennt, weiß dass niemand im ganze Peloton mit der Pocket Rocket das Fahrrad tauschen könnte. Auch der zweite Tausch mit einem anderen Teamkollegen entspricht nicht den Größendimension des Australiers.

Erst als der Mannschaftwagen mit der Ersatzmaschine von Ewan  kommt wird es wieder richtig. Auf den letzten Drücker kann man die australische Sprintmaschine von Lotto Dstny wieder ins Geschäft bringen. Das Team versucht sogar noch auf den Straßen von Tongeren einen Sprintzug aufzubauen. Der gelingt aber nur Kurzzeitig.  Dann muss es Ewan alleine richten. Doch er hat schon zu viel Energie und Nerven  verbraucht. Der alte Mann von Intermarchè, Gerben Thijssen , lässt ihm keine Chance.

Aber der zweite Platz ist angesichts der Umstände auch nicht zu verachten. Ein paar Punkte für die Tabelle bringt er ja schon.

Ergebnis <<<<

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